Antipasti italiani; Hallo ihr Mäuse, Ich habe uns mal Antipasti selber gemacht. Die Idee kam mir, weil es beim Italiener einfach so dermaßen teuer ist. Und da dachte ich mir „das kann ich auch“ Hoffentlich … hahahah!
Gesagt getan.
Und wisst ihr was? Es ist eins der einfachsten Rezepte ever! Und schmeckt so genial.
Haltet euch bitte Genau an die Anleitung, dann geht garantiert nix schief.
Ich stelle Euch mal meine Variante vor. In dieser trieft das Gemüse nicht in Öl und ist trotzdem total saftig.
Ich verlinke Euch natürlich wieder einiges, was ich genutzt habe, zum veranschaulichen.
Das wichtige Geheimnis einer guten Antipasti ist die Soße. Die bereitet ihr bitte 24h vorher vor. Falls ihr dafür keine Zeit habt, mindestens über Nacht im Kühlschrank einziehen lassen.
Somit lässt sich meine selbstgemachte Antipasti wirklich super vorbereiten vor einer Party, Silvester und jeder Geburtstags-Feier. Jeder liebt Antipasti, oder? Auf gehts zum einfachen Rezept für ein Blech dieser italienischen Köstlichkeit.
Zutaten Öl:
250g Olivenöl
2 EL Balsamico – Creme
5-6 Knobi
1 TL Salz
1 TL Rosmarin getrocknet oder eine Stück frisches
Eine halbe Zitrone
1 EL Honig
1 kleine Chilischote wer mag
*
Zubereitung:
Knoblauch schälen und durch die Knobipresse drücken. Knobi und alle anderen Zutaten in eine hohe Schüssel geben und mit dem Zauberstab richtig durch pürieren. Damit ihr später keine Knobistücke im Mund habt.
Diese Marinade füllt ihr bitte in ein verschraubtes Glas oder Tupperdose. Nach 24h ist eure Marinade fertig.
Nach den 24h bitte nochmal mit einer kräftigen Prise Salz nachwürzen. Schön auf einem Teller servieren und wer mag, mit noch ein wenig Olivenöl betröpfeln.
Die Marinade ist fertig? Ok, dann den Backofen bei Ober-und Unterhitze auf 180° stellen.
Rezept für 1 Blech Antipasti italiani:
Antipasti italiani
… und schau mal, hier findest Du alle Zutaten, Geräte und Hilfsmittel, die ich immer benutze. Günstig und gut. Schau Dich gerne mal um. 🙂
-Ich kann Euch meine *Messlöffel empfehlen. Ich benutze sie täglich und habe damit auch immer die richtige ml, TL und EL – Menge, nämlich immer gestrichene Löffel.
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